Donnerstag, 12. Juni 2014

Kapitel 16 - Courage

Der Rauch machte es schier unmöglich auch nur die kleinste Kleinigkeit zu erkennen und doch starrten Scorpius, Aranea und Fred wie gebannt auf die Stelle vor ihnen. Hatte es funktioniert? Scorpius fände es ziemlich überraschend, wenn dem so wäre. Hatten sie hier wirklich denjenigen vor sich, für den er sich ausgab, dann..hatten sie ein mächtiges Problem und waren eigentlich machtlos. Dennoch, ein Versuch konnte nie schaden. Der Rauch verschwand und zeigte...nichts. Die Fläche vor ihnen war leer.
“Er ist entkommen”, stellte Fred mit düsterer Miene fest und Scorp schlug frustriert mit der Faust gegen die Wand. Sie waren so nahe am Ziel gewesen und jetzt sollte alles umsonst sein? Das wollte er so nicht hinnehmen.
“Du gehst mit Aranea zurück zum Schluss”, wandte er sich an den Weasley und hörte gar nicht erst auf den Protest seiner Schwester, “ich werde nach Imogene suchen.”
“Hältst du das wirklich für eine gute Idee? Du kannst alleine nichts ausrichten”, erwiderte der Hufflepuff frei heraus. Die Beiden waren zwar nicht grade Freunde, aber er würde den Teufel tun und den Bruder seiner Freundin ins offene Messer laufen lassen. Das würde sie ihm nie verzeihen, wenn ihm dann etwas zustöße.
Schritte näherten sich, im ersten Moment erhoben alle drei den Zauberstab, doch es waren leichte Schritte und mehr als einer. Keine fünf Sekunden später kamen zwei rote Haarschöpfe um die Ecke gebogen. Rose und Lily.
“Was ist geschehen? Wir haben nur einen lauten Knall gehört und-”, kam es über Roses Lippen, doch sie stoppte sich selbst, als sie feststellte, dass hier außer ihren Freunden niemand war. Hatten sie es sich am Ende nur eingebildet? Lily ließ die Hand ihrer älteren Cousine los und sah sich in dem Raum um, ratlos ob dieser Leere. Das war doch komisch.
“Er ist entkommen”, meinte Scorpius bitter und ließ seinen Zauberstab sinken, Aranea tat es ihm gleich, den Blick immer noch auf die Stelle gerichtet, voller Ungläubigkeit. Verdammt, sie hätten nicht angreifen sollen, jetzt waren sie Imogene wieder ferner als zuvor, da war sie sicher.
“Er? Wer ist er?”, fragte die rothaarige Weasley leise, obgleich sie die Antwort schon ahnte. Wer konnte es sein, außer Albus? Auch Lily schien diesen Gedanken zu haben, sie wurde bleich wie die Wand und Tränen standen in ihren Augen. Das Verschwinden ihrer besten Freundin wurde nur vom Verschwinden ihres großen Bruders überschattet und sie wusste nicht, warum ihr Vater nichts dagegen tat.
“Albus. Zumindest sein Körper”, erklärte Fred, “er wird von Vol..Voldemort gelenkt.” Unwillkürlich zuckten Rose und Aranea zusammen, während Lilys Kopf herum fuhr, voller Entsetzen starrte sie ihren Cousin an.
“Das kann nicht stimmen”, sagte die Rothaarige leise und mit zitternder Stimme, “du lügst, Fred! Du lügst!” Ein Ausruf von Verzweiflung, die leise Hoffnung, dass er sich täuschte. Sie wollte nicht glauben, dass ihr Bruder in den Fängen dieses Monsters war! Ihre Hände schlossen sich um Rosies Arm, klammerte sich an sie, während ihr Kopf versuchte das Entsetzliche zu verarbeiten, das in ihm verankert war.
“Ich wünschte, es wäre so”, flüsterte der Weasley und wechselte einen langen Blick mit Rose, welche nun auch ganz blass geworden war. Auch ihr fiel es schwer zu glauben, was er da sagte. Sie schluckte und schob ihren Zauberstab in die Tasche: “Dann bleibt uns nichts anderes übrig, als ihn auszutreiben.”
“Es ist der Dunkle Lord und nicht irgendein Dämon aus Muggelgeschichten”, bemerkte Scorpius mit düsterer Miene, “und wir wissen nicht, wo er hin ist.”
Schweigen senkte sich über die Köpfe der ungleichen Gruppe. Das stimmte. Es war nicht nur die Frage, wie man ihn befreien konnte, sondern auch, wo sie ihn ausfindig machten. Roses Blick wanderte durch die Hütte und blieb am Fenster hängen, da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: “Der höchste Punkt. Sie werden sich am Hügel einfinden, wenn der Blaue Mond aufsteigt! Von dort können sie am meisten Macht sammeln!”
“Verdammt, ja! Du hast recht”, stimmte Scorpius ihr zu und war von Euphorie erfüllt, “und wo er ist, wird auch Imogene sein. Wir sollten keine Zeit verlieren!” Die kleine Gruppe setzte sich rasch in Bewegung, um die Hütte hinter sich zu lassen, doch kaum traten sie aus der Tür, stießen sie fast mit einer Person zusammen.
“Grandma”, stieß Aranea verwirrt aus, als sie Narcissa erkannte, “was machst du denn hier?” Cissa zog ihre Enkelkinder kurz in die Arme, versicherte sich, dass es ihnen gut ging: “Ich habe mich auf den Weg gemacht, Imogene zu suchen und hab dann zwei rote Haarschöpfe gesehen. Da dachte ich mir, das können nur ihre Freundinnen sein und ich habe euch beide dann auch hier vermutet. Wo wollt ihr hin?”
Scorpius befreite sich aus der Umarmung und fasste rasch zusammen, was in der Hütte geschehen war. Statt Ungläubigkeit kam von Narcissa nur ein Nicken; sie hatte das schon vermutet, nachdem sie vor kurzem Bellatrix gegenüber gestanden hatte.
“Bellatrix ist diejenige, die Imogene entführt hat”, erklärte sie den Anderen knapp, “wir haben sie gefunden und Gene ist noch am Leben. Wir dürfen jedoch keinesfalls zulassen, dass diese Beiden ihre Pläne umsetzen können!”
Rose und Lily wirkten gleichermaßen schockiert, doch rasch fanden sie ihre Ernsthaftigkeit wieder und folgten den Anderen.

*~*~*~*

Die Sonne versank hinter den Bergen und tauchte den abendlichen Himmel in ein zauberhaftes Farbenspiel. Obgleich der Ort unter einer Schneedecke lag, sah der Himmel aus wie im Sommer, es wurde wärmer. Ein Paradoxon, wenn man bedachte, dass es Winter war. Das könnte aber auch an der versammelten Magie liegen, die diesen sonst Magie freien Ort durcheinander brachte. Letztendlich interessierte es aber niemanden; denn es war niemand da, den es interessieren könnte.
Voldemorts Schritte waren zielstrebig, doch auch etwas schwerfällig. Der junge Potter in ihm hatte seine Lebensgeister wiederentdeckt und wehrte sich mit jedem Schritt dagegen. Jetzt, wo er die Pläne und die Auswirkungen kannte, war er wild entschlossen, ihn irgendwie aufzuhalten. Vor allem um Imogenes Willen, sie war doch so unschuldig und viel zu jung, um in solche Schwierigkeiten zu geraten. Und Al war entschlossen, alles in seiner Macht stehende zu tun, um sie zu retten. Jetzt, wo er sie kannte, wollte er sie nicht verlieren.
Der Dunkle Lord fand diese Denkweise mehr als lächerlich. Lächerlich und vollkommen nutzlos! Gefühle waren nichts weiter als reine Verschwendung, sie standen einem lediglich im Weg.
“Schweig, du kleiner Wurm!”, knurrte er dem Potterbalg zu. Es hatte schon seinen Sinn, dass er ausgerechnet ihn erwählt hatte. Es war eine Art Rache an seinen Bezwinger und ein Spott auf ihn. Hatte Harry Potter etwa wirklich geglaubt, ihn ein für alle Mal vernichtet zu haben? Dass er nicht lachte! Lord Voldemort fand immer einen Weg zurück. Immer. Kein Milchbübchen der Welt konnte daran etwas ändern. Ein Lachen kroch seine Brust empor und zerschnitt die Stille des Abends. Er war voller Erwartung und konnte sein Ziel schon vor Augen sehen. In weniger als einer Stunde ging der Blaue Mond am Himmel auf und würde ihm neue Mächte bescheren.
Er konnte es wahrlich kaum erwarten. Nicht mehr lange und er wurde diesen Körper los. Ohne Probleme erreichte er die Spitze des Hügels, rutschte nicht einmal im Schnee aus. Es war fast so, als würde er den Boden mit seinen Füßen erst gar nicht berühren, sondern wenige Millimeter darüber schweben. Auf dem höchsten Punkt kam der Schwarzhaarige schließlich zum Stehen, verschränkte die Arme hinter seinem Rücken und blickte hoch zum Himmel. Ein leises Rauschen kündigte Bellatrix’ Anwesenheit an.
“Meine treueste Untertanin”, sagte er leise und blickte in die Richtung des Rauschens, “sie haben dir deinen Körper genommen? Es dauert nicht mehr lang, dann ist er ohnehin überflüssig. Wirst du mir weiterhin gute Dienste leisten?”
“Natürlich, Herr! Es gibt keinen Grund, nicht weiterhin bei euch zu bleiben”, antwortete die Lestrange ohne Umschweife und voller Inbrunst. Sie würde fast so mächtig sein wie er selbst, dennoch würde sie ihm nicht von der Seite weichen. Zusammen waren sie stärker. Außerdem gefiel es ihr, dass er ihr nun so viel Beachtung schenkte. Denn noch war sie seine einzige Anhängerin und es war ohnehin fraglich, ob die übrig gebliebenen Todesser wieder zu ihnen zurückkehren würden. Viele von ihnen waren in Askaban gestorben, andere wiederum waren schon relativ alt. Blieb nur abzuwarten.
*~*~*~*
Es sind jene mit denen wir leben und die wir lieben und kennen sollen, die wir übersehen.

“Da vorne sind sie”, stellte Nate fest und beschleunigte seine Schritte. Ihm folgten Adrian Zabini und sogar Miranda Fletcher. Die Abreise der Malfoy Geschwister und des Weasleys waren ihnen nicht verborgen geblieben und sie wollten den Teufel tun und in Hogwarts Däumchen drehen. Sie hatten verschiedene Motive, doch alle das selbe Ziel.
Der Greengrass wollte um jeden Fall seine Verlobte retten. Auch wenn sie sich seit Jahren nicht gesehen hatten, er war gewillt, diese Sache durchzuziehen. Er mochte Imogene seit Jahren.
Adrian Zabini machte sich Sorgen um seinen besten Freund Scorpius, der ja stets zu vorschnellen und gefährlichen Handlungen neigte.
Und Miranda? Sie hatte erkannt, dass ihre Gefühle für den Malfoy über Interesse hinaus gingen, deshalb konnte sie ihn nicht ins Verderben rennen lassen. Ihr Bettenwechsel hatte nur dafür hingehalten, sich selbst zu belügen. Oh und außerdem wollte sie die Wiederauferstehung des Lords nicht verpassen; dieses Ziel hütete sie allerdings wie ein Geheimnis.
Nicht weit von ihnen entfernt erklomm eine kleine Gruppe den Hügel aus Schnee und Eis und selbst aus der Ferne waren die Malfoys zu erkennen, noch auffälliger jedoch hob sich das rote Haar von Rose und Lily ab. Also waren sie definitiv richtig! Es dauerte nicht lange, bis sie die Anderen erreichten.
“Nate, Adrian..Mira?”, fragte Scorpius etwas überrascht und blieb stehen, “was macht ihr denn hier?” Aranea nickte den Dazugekommenen kurz zu, ehe sie ihren Bruder weiterzog. Fred hingegen hielt sie fest, damit sie nicht abrutschte, während Lily, Rose und Narcissa sich gegenseitig stützten und schon fast oben angekommen waren.
“Ich konnte doch meinen besten Freund nicht allein lassen”, gab Adrian zur Antwort und fing an, mit großen Schritten den Hügel hochzulaufen.
“Imogene soll in Sicherheit sein”, fügte Nate mit ernster Miene hinzu und zog ebenfalls an Scorpius vorbei. Miranda blieb kurz vor ihm stehen und schien etwas sagen zu wollen, dann schüttelte sie aber nur den Kopf und setzte ihren Weg fort. Scorpius musste lächeln. Ja, er hatte verdammt nochmal gute Freunde und Imogene ebenfalls. Und langsam begann er zu begreifen, dass es egal war, ob man angepasst war oder nicht. Es würde immer jemanden geben, der einen mit Macken und Kanten akzeptierte oder gar mochte. Mit dieser Erkenntnis setzte auch der Malfoy seinen Weg fort und reihte sich schließlich neben seiner Großmutter und Aranea ein. Sie waren zu neunt. Der Feind zu zweit. Oder eineinhalb, nachdem was Narcissa gesagt hatte. Eigentlich müssten ihre Chancen ganz gut stehen. Rein von der Logik betrachtet. Doch niemand von ihnen erhoffte sich zuviel, sie wussten, wem sie gegenüberstanden und auch, dass er trotz seines geschwächten Daseins noch Macht besaß.
Neun Zauberstäbe richteten sich auf Albus Severus Potter. Achtzehn Augen fixierten den Ravenclaw. Fred, Lily und Rose nicht ganz so entschlossen wie die Anderen, eher ängstlich und unsicher, doch trotzdem ernst. Und Al war froh darum. In Anbetracht seines eigenen Todes war die Rettung einer Unschuldigen doch ein ziemlich guter Preis.
“Al”, flüsterte Lily leise, Tränen standen ihr in den Augen. Ihre Hand zitterte. Wie sollte sie gegen ihren eigenen Bruder kämpfen? Er war doch auch nur ein Opfer! Und sie waren gekommen, um Beide zu retten. Zumindest galt das für sie. Und für Rose bestimmt auch, ebenso für Fred. Wie konnten sie jetzt da stehen und ihn bedrohen? Lily senkte ihren Arm. Sie konnte es nicht. Eher würde sie sich selbst einen Arm ausreißen, als ihren Bruder anzugreifen.
Rose erging es nicht viel besser als Lily. Während sie mit erhobenem Zauberstab ihren Lieblingscousin ansah, fragte sie sich, was das alles eigentlich sollte. In ihrer Kindheit hatten die Beiden sich sehr nahegestanden, was sich mit den Jahren ein wenig geändert hatte, aber immer noch waren sie beste Freunde. Es kam ihr vor wie ein ironischer Streich des Schicksals, dass sie ausgerechnet ihm gegenüberstand und die Wahl hatte zwischen angreifen oder angegriffen werden.
“Worauf warten wir?”, fragte Aranea ungeduldig und trat einen Schritt nach vorne. Narcissa schwieg. Ein Gespräch aus längst vergangenen Zeiten kam ihr in den Sinn, wie aus dem Nichts überfiel es sie.

>”Lucius, ich weiß nicht, ob ich das kann”, sagte Narcissa und sah ihren Mann mit ernster Miene an, “du weißt nicht, was du da von mir verlangst!” Der grauen Augen des Malfoys verengten sich, er sah seine Frau kurz an, ehe er wieder damit anfing, den Raum zu durchschreiten. Das regelmäßige Klonk-Klonk seines als Gehstock getarnten Zauberstabs hallte durch den Raum, wenn er den Marmorboden damit berührte.
Schweigen lag in der Eingangshalle zu vernehmen, somit waren seine Schritte das einzige Geräusch, zumindest bis er das Wort wieder ergriff: “Ich weiß sehr gut, was ich von dir verlange. Denkst du etwa, mir fällt es leicht? Ich bin auch nicht gerade von Euphorie ergriffen, aber uns bleibt keine andere Wahl. Wir müssen unseren Ruf wahren und außerdem ist es zu ihrem Schutz.” Narcissa schlang die Arme um ihren Oberkörper, den Blick an die gegenüberliegende Wand gerichtet. So verharrte sie eine ganze Weile schweigend. Zu ihrem Schutz..aber wer konnte das garantieren? Doch vermutlich hatte Lucius recht, so schwer es ihr auch fiel, das einzugestehen. Um ihre Familie zu schützen, würde die gebürtige Black alles tun, egal wie schmerzhaft es war.
“In Ordnung. Ich stimme zu”, sagte sie leise und ihre Stimme verlor sich in der Dunkelheit der Halle. Und als wäre ihre Aussage durch die Wände gedrungen, erklang das Geschrei eines Babys und hallte durch das Haus.<

“Tut es nicht! Bitte..tut es nicht!”, die Stimme Imogenes holte sie aus ihren Erinnerungen und zog nicht nur ihre Aufmerksamkeit auf sich. Die Malfoy kam gestützt von Andromeda die letzten Meter auf sie zu, in ihrer Miene etwas so Flehendes, dass Narcissa ihr Herz brechen spürte.
“Tut mir leid, sie ließ sich nicht aufhalten”, kam es von Andromeda, doch Cissy schüttelte nur leicht den Kopf. Das war schon in Ordnung und eigentlich war es erfreulich, dass Imogene wieder auf den Beinen war.
“Ist das die Kavallerie, die mich aufhalten soll? Die Armada, die meine Pläne durchkreuzen will?”, kam es von Albus, die Stimme von Spott triefend. Nein, das war nicht Albus, sondern Voldemort. Er hatte sie also entdeckt.
“Diffindo!” “Stupor!” “Expelliarmus!” Verschiedenste Rufe hallten durch die Stille der Nacht und schossen auf Tom zu. Dieser hob nur höhnisch grinsend die Hand und die Zauber verpufften wirkungslos im Nichts. Scorpius schluckte. Macht war hier wohl untertrieben.
“Kinder, zieht euch zurück”, sagte Narcissa eindringlich und ein Schutzzauber zog vor ihnen auf. Um jeden Preis wollte sie verhindern, dass einer von ihnen Schaden nahm! Doch jeder einzelne von ihnen war stur und wild entschlossen: “Wir bleiben!” Noch nie hatte eine solche Eintracht zwischen den Familien Malfoy, Black, Potter und Weasley geherrscht, wie in diesem Moment. Andromeda und Narcissa wechselten einen kurzen Blick. So sehr sie sich der Gefahr im Klaren waren, so stolz waren sie auch darauf, dass die nachfolgende Generation so mutig war. Auch Zabini und Fletcher schienen mehr als entschlossen zu sein und Nate, der nun an Imogenes Seite getreten war, ließ sich auch nicht vertreiben. Ein Widerstand von elf Leuten. Sie würden entweder siegen oder gemeinsam untergehen. Und hinter den Hügeln ging langsam der Blaue Mond auf.

Der Tod ist nicht der größte Verlust im Leben. Der größte Verlust ist das, was in uns stirbt, während wir leben.

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